Das Fach Darstellendes Spiel erfreut sich an unserer Schule immer größerer Beliebtheit, nicht nur als Grundkurs in der Oberstufe, sondern auch als Wahlpflichtfach in der Mittelstufe. Der Applaus ist bekanntlich das Brot des Künstlers, daher ist es unerlässlich, dass die im Unterricht einstudierten Stücke und Szenen von Zeit zu Zeit auch einer breiten Öffentlichkeit dargeboten werden können. Dies war aufgrund der Coronauflagen über einen langen Zeitraum leider gar nicht mehr möglich. Auch die Theaterpraxis, von der der Unterricht in diesem Fach lebt, musste auf ein Minimum reduziert werden. Am Donnerstag, dem 25.05.2023, war es aber endlich wieder so weit - es konnte ohne Einschränkungen ein Theaterabend an unserer Schule stattfinden. Hochmotiviert hatten unsere fünf DS-Kollegen Frau Denis, Herr Wenski, Frau Walter, Frau Nachbar-Geiger und Frau Marz ihre Kurse auf diesen Abend vorbereitet und jeweils einen Beitrag einstudiert. So erhielten die Besucher einen bunten Querschnitt über die vielfältigen Möglichkeiten, die dieses Fach bietet. Es war ein Freude zu sehen, mit welcher Begeisterung sich unsere Schülerinnen und Schüler auf die jeweiligen Projekte eingelassen und mit welcher Spielfreude sie die wirklich sehenswerten Kurzstücke vorgetragen haben.

Ein ganz herzliches Dankeschön unserer Fachschaft DS sowie allen darbietenden Schülerinnen und Schülern für diesen schönen und unterhaltsamen Abend, den wir alle sehr genossen haben. Für Licht und Ton zeichneten sich Herr Becker und Herr Schwind verantwortlich. Auch hierfür herzlichen Dank, ebenso dem Spanischkurs der MSS 12 und Frau Schermer, die für das leibliche Wohl der Besucher sorgten.

Den Anfang machte unsere WPF-Gruppe der 7. Jahrgangsstufe, die sich unter der Leitung von Frau Denis inhaltlich mit dem Thema "Indien - Land der Gegensätze" befasst hat. Themen wie Kinderarbeit und die großen sozialen Unterschiede, die im Land vorherrschen, wurden mittels kurzer Spielsequenzen aufgearbeitet. Abgerundet wurde die Darbietung durch zwei Tänze zu indischer Musik, die von den Schülerinnen mit großer Begeisterung vorgetragen wurden.

Die Schülerinnen und Schüler der WPF-Gruppe 8 unter der Leitung von Frau Marz nahmen das Kinderbuch "Der Löwe in dir" als Vorlage und erarbeiteten daraus ein kleines Theaterstück, das dem Publikum die Botschaft des Buches, dass man nicht unbedingt groß und stark sein oder gar laut brüllen muss, um sein eigenes Ich zu finden und anerkannt zu sein, vermittelte. Neben der Erarbeitung des Stückes lag ein Arbeitsschwerpunkt der Gruppe auch auf dem Bühnenbau. Das Bühnenbild, das die Kulisse Afrikas zeigte, wurde von der Gruppe komplett alleine erstellt. Untermalt wurde die Darbietung mit den tollen Liedern aus dem Musical König der Löwen.

Unsere WPF-Gruppe 9 unter der Leitung  von Frau Nachbar-Geiger hat sich intensiv mit der aktuellen Klimakrise auseinandergesetzt und ein Stück erarbeitet, das die derzeitige Klimaproblematik ganz deutlich aufzeigte und sehr zum Nachdenken anregte. Im zweiten Teil des Stückes wurden dann auch alternative Verhaltensweisen und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie wir selbst im Kleinen unseren Beitrag zum Klimaschutz sowie zum Erhalt unserer Erde leisten können. Das Stück, in dessen Konzeption auch die Leiterin unserer Umwelt-AG, Frau Huber, eingebunden war, wurde auch bereits beim Schülerklimagipfel des Landkreises Germersheim aufgeführt und stieß allseits auf sehr positive Resonanz.

Im Zentrum der Arbeit unseres Grundkurses DS in der MSS 11 unter der Leitung von Frau Walter stand die Arbeit mit Neutralmasken. Der Vorteil dieses theaterpädagogischen Mittels ist, dass sich die Schülerinnen und Schüler, dadurch, dass man ihr Gesicht nicht sieht und auch nicht gesprochen wird, ganz intensiv auf ihre Rolle konzentrieren können und gerade Theaterneulingen auch etwas das Lampenfieber genommen wird. Präsentiert wurden drei Spielszenen, bei denen man durch die kreative Ideen sowie die Untermalung mit ausdrucksstarker Musik das geprochene Wort sowie die Gesichtsmimik in keinster Weise vermisste.

Den Abschluss bildete der Beitrag der Schülerinnen und Schüler unseres Grundkurses DS der MSS 12, die sich zusammen mit ihrem Lehrer Herrn Wenski mit Briefen berühmter Persönlichkeiten befasst und darauf basierend jeweils eine Spielszene erarbeitet haben. 

Die Persönlichkeiten waren: Elisabeth I. / Sarah Bernhardt / Che Guevara / Marie Antoinette / Donald Trump / Casanova

Eine originelle Idee, die die jeweiligen Gruppen sehr kreativ umgesetzt - hierbei sind besonders auch die Kostüme zu erwähnen -  und mit großer Spielleidenschaft vorgetragen haben, ein toller Abschluss des sehr gelungenen Theaterabends.

Der Spendenerlös des Theaterabends kommt einem Schulprojekt zugute, dass Herr Kutun zur Unterstützung der Erdbebenopfer in der Türkei initiiert hat. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön.

Mehr Bilder gibt es in der Galerie

Auch in diesem Jahr organisierte das Team des Jugendbüros unserer Schule, bestehend aus Frau Mohra, Frau Jung und Frau Isleyen, für die Schüler*innen aus der Klassenstufe 7 einen Aktionstag im Rahmen der „Mädchen-/Jungenwoche“ am Freitag, den 12. Mai 2023. In Zusammenarbeit mit Herrn Nachtwey ging es für die Mädchen zum Wörther Tanztreff um drei verschiedene Choreografien einzustudieren. Für die Jungs gab es einen Capoeira-Workshop - brasilianische Kampfkunst-, welche von Laura Gern vom Polizeisportverein Karlsruhe und ihrem Kollegen aus Brasilien durchgeführt wurde. Begleitet wurde das Angebot von Herrn Haaß (aufsuchende Jugendsozialarbeit) vom MGH in Wörth. Wir bedanken uns bei den Kooperationspartner*innen für den gelungenen Tag!

Der Tag begann wie alle anderen auch mit den Vorbereitungen fürs Frühstück. Während unsere Lehrer frische Baguettes und Croissants fürs Frühstück besorgten, bereiteten manche von uns Rühreier mit Speck zu. Um 11 Uhr sind wir zu den Felsen "Moutiers des Fées" bei "La Bresse" aufgebrochen. Nach einer ca. 20 minütigen Fahrt und einem anschließenden Fußmarsch durch den Wald sind wir an der auf ca. 1000 Meter hoch gelegenen Felsengruppe angekommen. Leider war es dort nicht so wie wir uns das vorgestellt hatten, da die Felsen eine sehr geringe Höhe besaßen und deswegen die Routen recht kurz ausfielen. Deshalb machten wir dort früher Schluss als geplant und fuhren schon um ca. 14 Uhr wieder zu unserer Unterkunft zurück. Da einige noch klettern wollten, aber auch die Ferienwohnung auf Vordermann gebracht werden musste, hat sich unsere Gruppe aufgeteilt. Als Kletterziel wurde der "Petit Rocher" oberhalb von Saint-Amé ausgewählt. Als wir am Fels ankamen, hatten wir ihn komplett für uns. Wir konnten klettern, was wir wollten, uns abseilen und mehrere Touren einhängen. Als wir dann um 18 Uhr gegangen sind, haben wir auf dem Rückweg die Zutaten für das Abendessen

eingekauft. Geplant war eine Spezialität aus der Region, "Burger à la francaise" (= Frikadellen im Baguette). Zurück in der Unterkunft, hat Herr König sofort den Grill angeschmissen und gebrutzelt wie ein wahrer Burgermeister. Seitdem nennen wir ihn respektvoll den "Burger-King". Nach einer Inventur der Kletterausrüstung, ließen wir den Tag entspannt ausklingen bei Poker, Chicago und Schach.

von Benjamin 9b und Tim (ehm. AG Mitglied)

Da das Wetter sensationell gemeldet war, konnten wir heute ausschlafen. Gegen 9 Uhr trafen wir uns alle in der Küche, während Herr Rieder und Herr König bereits beim Bäcker waren, um Baguettes, Croissants und Schokobrötchen zu kaufen. Währenddessen bereitete der Küchendienst das gigantische Frühstück vor. Nach der Ankunft von Herrn König und Herrn Rieder frühstückten wir bis etwa 10 Uhr. Danach haben wir uns alle für den Ausflug zum Felsen vorbereitet und sind gegen 10:30 Uhr zum ehemaligen Steinbruch "Le Ménil" gefahren. Dort gab es Klettertouren mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Wir verblieben dort bis etwa 16 Uhr und kletterten uns die Seele aus dem Leib.

Anschließend begleitete Herr Rieder eine Gruppe von Schülern zum örtlichen Bauernhof und Supermarkt, um Lebensmittel wie Fleisch, Brot und Gemüse für das Abendessen und das Frühstück am nächsten Morgen einzukaufen. Nachdem wir abends verschiedene Steaks, Merguez und andere Köstlichkeiten auf dem Grill zelebriert hatten, liefen die Musikboxen heiß...

Dieses großartige Gemeinschaftserlebnis hat unseren 3 Tag perfekt ausklingen lassen.

Constantin (9a)

Ab 7 Uhr sind wir nach und nach aufgestanden. Nach den Vorbereitungen fürs Frühstück war es dann um 8 Uhr soweit und wir haben zusammen gefrühstückt. Der Plan für den Tag: Um 9 Uhr in Richtung Felsen. Unsere Abfahrt verzögerte sich, weil Herr König den Schlüssel fürs Auto verlegt hatte, aber um kurz nach 9 Uhr könnten wir dann trotzdem losfahren. Nach einer ca. 20-minütigen Fahrt sind wir am Felsen "Petit Rocher" nördlich über dem Ort Saint Amé angekommen. Nach einem 5-minütigen Fußmarsch durch den Wald und unwegsames Gelände, sind wir an der Stelle des Felsen angekommen,

wo wir den restlichen Vormittag verblieben. Herr Rieder und Herr König haben uns nach und verschiedene Touren eingehängt, die wir im Toprope, das heißt, von oben gesichert, kletterten. Wir mussten uns zuerst an den ungewohnten Granit gewöhnen, da es für uns das erste Mal, dass wir an dieser Gesteinsart kletterten. Uns gelangen Touren zwischen dem 3. und 5. Schwierigkeitsgrad. Während wir am Klettern waren, hatten unsere Lehrer ein besonderes Highlight für den Tag: Wir durften an einer 12m hohen Wand das Abseilen üben. Das war Adrenalin pur! Leider mussten wir bereits um 13 Uhr unsere Sachen zusammenpacken und aufbrechen, da ein Gewitter nahte. Keine 10 Minuten später war Starkregen und Hagel eingetreten, sodass man fast nichts mehr auf der Straße gesehen hat. Der Kleinbus von Herr König war zuerst zurück an der Unterkunft, aber problematischer Weise hat sich Herr Rieder verfahren und hatte den einzigen Schlüssel zur Unterkunft. Eine halbe Stunde später war dieser aber auch da und wir konnten ins Trockene. Ein paar durften dann noch mit Herr Rieder einkaufen gehen und um 16:30 Uhr haben wir mit den Vorbereitungen fürs BBQ begonnen. Der Grillmeister König hat alles gegeben und nachdem alle um 19:30 Uhr gesättigt waren, konnten wir tun und lassen, was wir wollen. Diesen erlebnisreichen Tag ließen wir mit ein paar Kartenspielen sowie Gesellschaftsspielen wie Poker und Chicago ausklingen lassen.

Benjamin (9b) und Razvan (9b)

Heute haben wir uns um 13 Uhr an der Schule getroffen und sind dann mit unseren zwei ausgeliehenen Kleinbussen in die Vogesen gefahren. Die Fahrt dauerte knapp drei Stunden. Dort angekommen, hat es leider geregnet, weshalb wir das Klettern am Felsen auf morgen Früh verschoben haben. Dann haben wir erstmal unsere Betten bezogen, und unsere Unterkunft mit zwei Küchen, fünf Bädern und sechs Schlafzimmern angeschaut. Das Schöne daran ist die Aussicht, und die Ausstattung aus Holz. Wegen des schlechten Wetters haben wir dann Gesellschaftsspiele gespielt und angefangen die Burger vorzubereiten. Nach dem Abendessen haben wir uns nochmal zusammengesetzt und die Organisation für die nächsten Tage besprochen.

Marie (8d) und Ida (8d)

Anfang Mai war das Berufsorientierungsmobil der Handwerkskammer bei uns im Haus und hatte zahlreiche Stationen rund um verschiedene Handwerksberufe im Gepäck, sodass die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen ihre unterschiedlichen Talente ausgiebig testen konnte. Die kniffligen und abwechslungsreichen Stationen bereiteten den Schülern großen Spaß, wie man an den Bildern erkennen kann. Herzlichen Dank an Herrn Damm und Herrn Dr. Bruchhof von der Handwerkskammer Pfalz, die für den Aufbau und die Betreuung der Schulklassen zuständig waren.

Auf Initiative unserer Präventionslehrerin Frau Friedrich findet im Rahmen der Gesundheitsförderung seit einigen Wochen in allen 5. Klassen das Projekt "Erfahrungsräume Achtsamkeit" statt. Ziel ist es durch mehrere Workshops, die über das Halbjahr verteilt stattfinden, langfristig und nachhaltig die Haltung der Achtsamkeit in den Schul- und Familienalltag zu integrieren.

Wir bedanken uns herzlich für die tolle Kooperation mit der BKK Pfalz und ihrer Dozentin Frau Sabine Bentz.

Die Sportlehrerinnen und  Sportlehrer sind mit ihren Schülern letzte Woche in eine "Task-Woche" gestartet. Dabei wurden viele Aufgaben rund um den Sportbereich der CBG erledigt. So wurden die Garagen, die Kabinen, die Schränke, das Außenlager, das Materiallager und der Fitnessraum aufgeräumt. Letzterer wurde mit neuen Geräten bestückt und neu eingerichtet. Der WPF-Kurs "Kunst und Medien" von Frau Schüssler wird sich in den nächsten Tagen mit der malerischen Gestaltung auseinandersetzen. Wie es mit dem Fitnessraum weiter geht, werdet ihr in den nächsten Wochen erfahren.

Seid gespannt!

Montag, 17.04.2023:

Um 7:45 Uhr haben wir uns alle an der Busstraße vor der Schule getroffen. Wir sind insgesamt 9 Stunden unterwegs gewesen, natürlich mit einigen Zwischenstopps. Um kurz nach 17 Uhr sind wir dann angekommen und haben unsere Zimmer bekommen. Gegen 19 Uhr sind wir alle zum Brandenburger Tor gelaufen, es war nasskaltes Wetter. Anschließend durften wir selbst Berlin erkunden. Ein persönliches Highlight war der Döner, den musste man auf jeden Fall probiert haben. Später haben wir uns alle um 22 Uhr im Hotel versammelt.

Dienstag, 18.04.2023: 

Morgens hat uns erstmal ein leckeres Frühstück um 9 Uhr erwartet. Von 10:15 Uhr  bis 12:00 Uhr haben wir das Dokumentationszentrum besucht und eine Führung über die Themen Flucht, Vertreibung und Versöhnung bekommen. Nach der Führung wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt, einmal die Gruppe zum Kanu fahren (von 14-16 Uhr) auf der Spree und die andere Gruppe zum Graffiti-Workshop (von 14-17Uhr). Nach den Erlebnissen hatten wir noch Zeit zur freien Verfügung, in der Zeit konnte man z.B. mit Freunden shoppen gehen.

Mittwoch, 19.04.2023:

Der Tag startete mit einem gemeinsamen Frühstück um 9:00 Uhr. Anschließend sind wir zum deutschen Reichstagsgebäude gelaufen und nach einer Sicherheitskontrolle sind wir die Kuppel hinaufgelaufen. Dafür haben wir Audioguides bekommen und haben viel über das, was man von der Kuppel aus sieht, gelernt. Danach hatten wir wieder Zeit für uns. Am Abend gegen 19 Uhr sind alle Klassen zusammen in den Club Matrix gefahren. Dort waren wir bis 0 Uhr. 

Donnerstag, 20.04.2023: 

Am Donnerstag begannen wir den Tag um 9:00 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Anschließend hatten wir die Möglichkeit, selbst etwas zu unternehmen, bis wir uns kurz vor 14 Uhr vor dem Deutschen Dom getroffen haben. Dort haben wir eine Plenarsitzung nachgespielt. Direkt danach hat uns ein Mitarbeiter erklärt, wie die Politik und die Wahlen in der DDR abliefen und aus wem sie sich zusammengesetzt hat. Im Anschluss sind alle zusammen zum Paul-Löbe-Haus gegangen, wo wir uns mit Dr. Thomas Gebhart getroffen und viel über seine Arbeit als Abgeordneter im Bundestag gelernt haben. Danach hatten wir Zeit, um den letzten Abend in Berlin ausklingen zu lassen. 

Freitag, 21.04. 2023:

Am letzten Tag durften wir uns alle noch einmal früh um 7 Uhr mit einem ausgewogenem Frühstück stärken. Um 7:45 Uhr stand der Bus schon vor der Tür und um 8 Uhr fuhren wir los. Diesmal war es sehr ruhig im Bus,  da alle so erschöpft waren, dass die meisten die Fahrt durchgeschlafen haben. Zwischendurch haben wir wieder ein paar Zwischenstopps gemacht. Insgesamt waren wir 10 Stunden mit dem Bus unterwegs. In der Zeit gab es auch einige Gesangseinlagen von Mitschülern und Herrn Gerst. In Wörth angekommen sind wir kurz nach 18 Uhr .

Vielen Dank für den Bericht an Ikra (10c) und Lukrecija (10b)!

Liebe 10b und 10c, der Aufenthalt in Berlin hat uns viel Spaß gemacht, beide Klassen waren super und wir wären gerne noch länger mit euch dort geblieben. 

Eure Lehrer Herr Gerst, Herr Wagenblatt, Frau Ohmer und Frau Denis 

Liebe Carl-Benz-Gesamtschule,

heute am 18.04.23 haben sich die Klassen 10a und 10d mit dem Bus auf den Weg nach Berlin gemacht. Auf der Fahrt gab es viel Gesang und viel zu lachen. Nach der 9-stündigen Fahrt sind wir endlich im Berlin City Hotel East angekommen. Nach dem Check-In und der Zimmerverteilung machten wir uns gemeinsam mit der Metro auf den Weg zum Alexanderplatz. Sehenswürdigkeiten wie der Fernsehturm und die Weltzeituhr wurden fleißig fotografiert. Gegen 21:30 Uhr trafen wir uns nach einer Weile Freizeit in unseren Gruppen wieder am Alexanderplatz und fuhren gemeinsam zurück zum Hotel.

Liebe Grüße Emine, Lena, Julia und Bui

Moin moin, heute morgen sind wir, Gianluca und Kubilay, um 9 Uhr aufgestanden. Nicht wegen unseres Wecker oder der Sonne, sondern wegen des Schnarchen unseres Zimmergenossen. Um 9:30 sind wir runter zum Frühstücksbuffet. Es gab Pancakes, Toast, Rührei und vieles mehr. Mit den Gerichten haben wir uns gestärkt für den heutigen Tag, denn es stand die Spreefahrt an, der Spaziergang, unsere Freizeit und der Besuch in die Schülerdisco Matrix. Die Freizeit haben wir sehr genossen, wir waren essen und hatten noch Zeit zum Shoppen sowie ins Hotel zu gehen und uns umzuziehen. Im Matrix angekommen ging’s direkt los, Party Party Party….! Tolle Musik, tolle Leute, alles lief einwandfrei. Nun ist es 00:36, wir sitzen in der Bahn und besprechen den Plan für morgen. Natürlich diskutieren wir noch mit den Lehrern, ob wir uns noch einen Döner holen dürfen….

[20 Minuten später] ;-)

Wir haben es geschafft, wir durften uns den Döner holen. Aber jetzt ins Bett, wir müssen früh aufstehen und der Tag ist lang.

Liebe Grüße Gianluca und Kubilay

Donnerstagmorgen nach einer kurzen Nacht schienen einige Schülerinnen und Schüler das Lesen der Uhr verlernt zu haben, denn sie erschienen (wie auch Herr Kiendl selbst) zu spät in der zum Treffpunkt auserkorenen Hotellobby. Mit TRAM und S-Bahn ging es dann los zum Zentrum für Flucht, Vertreibung und Versöhnung. Neben allgemeinen und aktuellen Ausstellungen zur Thematik stand hier vor allem die Geschichte deutscher Vertriebener im Zuge des Zweiten Weltkrieges im Zentrum der Führung. Auf Basis der menschenverachtenden Ansichten und der Politik des „Lebensraums im Osten“ waren es die Nationalsozialisten erst selbst, die Menschen nicht nur vertrieben, sondern massenweise ermordeten und in den nun „gesäuberten“ Gebieten sowohl Volks- auch „Reichsdeutsche“ ansiedelten. Nachdem der deutsche Überfall auf die Sowjetunion ins Stocken kam und die Rote Armee die Wehrmacht zurück in Richtung Berlin drängte, waren jene Menschen, die sich selbst der Deutschen Kultur und Nation zugehörig fühlten oder von anderen als „deutsch“ angesehen worden sind, gezwungen, zu fliehen. Auch nach dem Krieg mussten einige Menschen umgesiedelt werden, die der deutschen Kultur zugerechnet wurden. Trotz der vielen tragischen Schicksale, die sich im Zuge der Vertreibung ereigneten, muss man sich vor Augen halten, dass diese Grauen weit hinter den Gräueltaten bleiben, die deutsche Truppen in Polen, Belarus, der Ukraine, Russland und anderen Völkern jenseits der Oder über die dortige Bevölkerung brachten. Die Schüler hatten nach der informativen Führung dann noch Zeit, selbstständig die Ausstellung zu begutachten. 

Die Fülle an zwei Stunden geballter Informationen war für die von Party und einer schlafarmen Nacht gezeichneten Schüler überwältigend und wollte erst einmal verdaut werden. Zwei strahlende Ritter (ohne wirklichen Orientierungssinn) machten sich auf zu einer Odyssee zum Hotel auf, um das mittlerweile erwachte Dornröschen mit dem Rest der Bildungsreisenden zu vereinen. Zu deren Rückkehr später mehr.

Danach hatten die übrigen Schüler und Lehrenden eine Stunde lang die Möglichkeit, Kräfte zu sammeln und sich in der Mall of Berlin mit allen Notwendigkeiten zu versorgen. Dies war aber auch bitter nötig, da die zuvor grummeligen Lernenden vor Hunger, Durst und Müdigkeit kurz vor einer Meuterei standen. 

Nachdem dieser Putschversuch durch die Stunde „Freih(z)eit“ abgewendet worden war, hatten die Schüler das Glück, Kurzvorträgen zu verschiedenen politisch-historischen „Sehenswürdigkeiten“ durch die einzelnen Lehrkräfte lauschen zu dürfen. Den Anfang machte der (zum Glück) nicht mehr existierende Führerbunker. Ein großer Parkplatz und einige Mietskasernen ließen nicht vermuten, dass hier einmal das Dritte Reich unterging. Lediglich eine Informationstafel informiert über die krude Historizität der Lokalität.

Danach ging es weiter zum Denkmal für die von den Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkrieges ermordeten Juden Europas. Dort hatten die Schüler die Möglichkeit, die Architektur und Stimmung der Gedenkstätte auf sich wirken zu lassen. Im Anschluss besprachen wir dann, welche Wirkung das Mahnmal auf einen hat.

Später flanierten wir vorbei am Brandenburger Tor, wo gelebte Demokratie - ein Protest, eine Kundgebung - hautnah mitverfolgt werden konnte, zum Denkmal für die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma. Auch hier durften die Lernenden die Komposition auf sich wirken lassen und Fragen stellen.

Abgeschlossen wurde die donnerstägliche Führung mit einer Stippvisite am Bundestag. Hier sprachen wir kurz über die Verfassung der BRD, wer welche Position mit welcher Machtfülle bekleidet und den Reichstagsbrand und dessen Folgen, welche die Weimarer Republik samt ihrer demokratischen Prinzipien schließlich vollends untergrub und den Nationalsozialisten schlussendlich die nahezu volle Kontrolle über den deutschen Staat ermöglichte.

Was vom Tage übrig blieb? Noch ist er nicht Geschichte. Neben wohlschmeckenden Buletten, Kofferpacken und Weckerstellen liegt noch ein von langer Hand geplantes FIFA23-Turnier vor uns (Ja, einige Buben hatten nicht nur eine - nein - zwei Playstation-Spielekonsolen mit auf die Abschlussfahrt nach Berlin mitgenommen. „Wyld“.

Da es ja morgen ja (leider) wieder zurück in südwestlich heimische Gefilde geht, hier schon einmal die Meinung, ein vorläufiges Urteil, wenn man so will, der Lehrkräfte:

Was für eine Klassenfahrt! Mit Freiheiten seid ihr sinn- und respektvoll umgegangen. Auch miteinander und untereinander wart ihr solidarisch und habt euch gestützt. Grenzen wurden nur marginal übertreten und die Kommunikation zwischen LehrerInnen und Schüler war von Ehrlichkeit wie Offenheit geprägt. Das war „smash“. :-)

Wir sind dankbar, euch junge Erwachsene, die ihr nach dem Sommer entweder „in den Ernst des Lebens“ startet oder die Mainzer Studienstufe absolvieren wollt, auf eurer gemeinsamen Abschlussfahrt begleitet haben zu dürfen. Es war uns ein Fest.

Liebe Grüße Frau Kost, Herr Gohla, Herr Kindl und Herr Mattern

Um 7.30 Uhr trafen sich alle Schüler und Schülerinnen der Klasse 10a und 10d in der Lobby des Hotels um gemeinsam nach Wörth zu fahren. Die letzten Details wurden geklärt, als dann alle Schüler und Schülerinnen um 8.00 Uhr in den Bus stiegen. Davor hatten alle Zeit, um noch zu frühstücken und ihr Zimmer aufzuräumen. Somit fing die Fahrt um 8.00 Uhr an. Zwischendurch gab es Pausen an Raststätten, wodurch sich alle etwas zu Essen und zu Trinken kaufen konnten. Gemeinsam verbrachten alle eine schöne Rückfahrt. Um 18.20 Uhr kam der Bus in Wörth an der Carl-Benz-Gesamtschule an.

Liebe Grüße Veronica

Heute war es so weit: Der erste Schülerklimagipfel im Kreis Germersheim hat stattgefunden!

Nach einer Begrüßung durch Christoph Buttweiler sprach Prof. Dr. Lemke über die Entdeckung des Klimawandels. Herr Lemke war mit der Polarstern unterwegs und besuchte sowohl Arktis als auch Antarktis mehrfach. So konnte er viele Fakten aus erster Hand berichten. Da er nur noch Aufträge annimmt, die ihn interessieren, war es ein großes Glück, ihn als Referenten zu haben.

Beim Thema Klima(un)gerechtigkeit wurde mit einem Film verdeutlicht, wie sich Eisschmelze und Meeresspiegelanstieg unmittelbar auf den Menschen auswirken. Dass der Klimawandel nicht einfach nur für warmes Wetter sorgt, sondern das menschliche Leben grundlegend verändert, wurde mehr als deutlich. Der Klimawandel betrifft uns natürlich auch unmittelbar vor Ort, was Thema von Dr. Kranz’ Vortrag war, die beispielsweise über Ernährungs- und Wassersicherheit informierte. Spannende Verknüpfungspunkte zum Thema Klimawandel boten auch der Förster Ansgar Vogelsang, die Papierfabrik Palm, die Klimaschutzmanagerinnen Merle Johnston und Margit Pfundstein sowie Kathrin Zeitz für die Filmindustrie.

Spannend am Schülerklimagipfel war, dass die Moderation durch Schülerinnen übernommen wurde. Im Projekt Greenpictures gab es Einblicke in regionale Projekte zu den Themen Kleidung, Ernährung, Schule, grüne Architektur und schwimmende Photovoltaik.

Außerdem gab es Beiträge von verschiedenen Schülerinnen und Schülern zu den Themen, wie das Jahr 2050 aussehen könnte. Besonders hervorzuheben ist der Beitrag unserer DS-Gruppe der Klassenstufe 9 unter Leitung von Frau Nachbar-Geiger und Unterstützung von Frau Huber, der die theoretischen Beiträge auflockerten und die Problematik des Klimawandels sowie Lösungsvorschläge anschaulich darlegte. Ein großes Lob und vielen Dank an die Gruppe!

Schülerstimmen

„Der Schülerklimagipfel war thematisch interessant, die eine oder andere Pause hätte aber gut getan.“

„Schade, dass das Interview mit der Station in der Antarktis ausgefallen ist, das wäre sicher ein Highlight gewesen!“

„Mir hat es gut gefallen, an der Technik sollte man noch etwas arbeiten.“

„Am besten hat mir der Vortrag von Prof. Dr. Lemke gefallen.“

Am 13. April 2023 fand im Rahmen unserer Skills-Module eine besondere Veranstaltung zur Berufsorientierung für die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen sowie der MSS 12 statt. 13 Betriebe und Firmen aus der Region ließen es sich nicht nehmen zu uns an die Carl-Benz-Gesamtschule zu kommen, um ihre vielfältigen und interessanten Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten vorzustellen. Jeder Schüler hatte so die Qual der Wahl, welche drei Vorträge er besuchen möchte.

Vielen Dank auch an Herrn Trauthwein, der für das leckere Catering an diesem Tag verantwortlich war. 

Im Rahmen einer stilvollen und emotionalen Feierstunde mit Zeugnisverleihung verabschiedeten wir am Donnerstag, dem 24. März 2023, in der Mensa unsere 33 Abiturientinnen und Abiturienten ins Leben. Die ganze Schulgemeinschaft gratuliert euch ganz herzlich zum bestandenen Abitur und wünscht euch für eure weitere Zukunft alles Gute!

Förderpreise des Landrats für die 6 besten Abiturschnitte

1. Celin Ritter

2. Sebastian Kracht

3. Lucas Wetzel

4. Michelle Dinh

5. Luca Gaschler

6. Lara Sterkel

ITK-Förderpreise

- Physik: Celine Ritter 

- Mathematik: Lukas Wetzel 

- IT: Jonathan Ell 

Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft

- Celin Ritter

Preis der Atlantischen Akamdemie für besondere Leistungen im Fach Englisch

- Lukas Wetzel 

Scheffelpreis (Deutsch)

- Sebastian Kracht

Preis für vorbildliche Haltung und beispielhaften Einsatz in der Schule – Preis der Ministerin

- Mykola Bundovych

Preise des Fördervereins für das beste Abitur bzw. für besonderes Engagement für die Schulgemeinschaft

- Celin Ritter (bestes Abitur)

- Celin Ritter – besonderes Engagement

- Luca Gaschler – besonderes Engagement

Preis unseres ehemaligen Schulleiters Herrn König für besondere Leistungen im Fach Deutsch

- Luca Gaschler

Mit einem Kuchenverkauf wollte die Kath. Religionsgruppe der Klassen 6a und 6c von Frau Schottmüller einen kleinen Beitrag zur Unterstützung der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien leisten. Die erwirtschafteten 158,80 € werden an die "Salesianer Don Boscos" übergeben, die sich vor Ort um die Opfer kümmern.

Nach langer "Corona-Durststrecke" gab es dieses Jahr zur Freude der ganzen Schulgemeinschaft endlich mal wieder einen Abistreich. Zu Beginn des Schultages hatten Lehrkräfte und Schüler erstmal einige Hürden zu überwinden, um zu ihren Klassenzimmern zu gelangen. Um auf den Lehrerparkplatz einzufahren, musste erstmal eine kleine Einfahrtsgebühr entrichtet werden. Später trafen sich alle auf dem großen Hof, wo sich Lehrer und Schülern bei allerlei lustigen Spielen "battelten". Zur Beginn der 3. Stunde war der Spaß vorbei und der reguläre Unterricht lief so langsam wieder an. Besonders erfreulich war, dass unsere EX-MSS13 bereitwillig das entstandene "kreative Chaos" wieder entfernte und die Schule in ihren Ursprungszustand versetzte. Vielen Dank für die willkommene Abwechslung im grauen Schulalltag! :-)

Die Klasse 6c hat im Naturwissenschaftsunterricht verschiedene Wetterstationen in einer Gruppenarbeit selbst gebaut. Dafür hatten die Gruppen 8 Wochen Zeit mit je einer Stunde (Oktober bis November). Diese Projekte wurden am Ende innerhalb der Klasse als Präsentationen vorgestellt und benotet. Bei der Benotung wurden Gruppenzusammenarbeit, Aussehen und Funktionalität bewertet, genauso wie der Vortrag. Es gab: Ein Barometer (Luftdruckmessgerät), eine Sonnenuhr, einen Regenmesser, ein Thermometer, eine Windrichtungsanzeige und einen Windmesser. Alle Wetterstationen sind super geworden und unsere Lehrerin, Frau Schäfer, war sehr stolz. Die besten zwei Wetterstationen waren ein Barometer (Luftdruckmessgerät) und ein Windmesser. Die anderen Wetterstationen sind auch super geworden!

von Alessio, 6c.

Die Handballmädels der Wettkampfklasse IV spielten am Mittwoch den 08.03.2023 in Mainz im Regionalfinale, für das sie sich beim letzten Turnier qualifiziert hatten.  Dies bedeutete für die Wörther Schülerinnen eine lange und anstrengende Anreise, da man sich bereits um 07:00 traf, um gemeinsam im Bus mit den Mannschaften aus Schifferstadt und Ludwigshafen nach Mainz zu fahren. Ankunft im Mainz war dann um 10:00 Uhr.

Unsere Mädel gingen sehr motiviert in das Turnier, denn der Gewinner des Regionalfinales würde sich für das Landesfinale um den Titel des Landesmeister qualifizieren. In insgesamt zwei Spielen mussten die Mädels ihr Können beweisen. Die erste Partie verlief nicht optimal und man musste sich dem Frauenlob-Gymnasium aus Mainz geschlagen geben. Im zweiten Spiel gaben die Spielerinnen aus Wörth noch einmal alles und schlugen in einem spannenden Match das Geschwister-Scholl-Gymnasium aus Ludwigshafen mit einem 8 zu 6 Ergebnis. Am Ende reichte es jedoch nicht für den Turniersieg, da die Schule aus Mainz unentschieden gegen das Geschwister-Scholl-Gymnasium aus Ludwigshafen spielte.

Unsere Fünft- bis Sechstklässlerinnen können dennoch sehr stolz auf sich und ihre gezeigten Leistungen sein. Am Ende des Tages war es nur eine Partie, die sie von der Regionalmeisterschaft und damit vom Landesfinale trennte. Alle eingesetzten Spielerinnen haben einen extrem hohen Aufwand betrieben, um an diesem langen Turnier mitzuwirken. Teilweise waren sie um 05:30 Uhr aufgestanden, um mitzufahren und waren erst um 18:00 wieder in Wörth.

Dieses gezeigte Engagement für eine schulische Veranstaltung ist mehr als lobenswert!

Vielen Dank auch an Herrn Barbier, der unsere Schulmannschaft betreute und zu diesem tollen Erfolg brachte!

In der vergangenen Woche starteten mit der 6c und der 6d zwei weitere Klassen unserer Schule mit der unterrichtlichen Nutzung von iPads. Den Startschuss gab ein Projekttag, an dem die Tutoren die Schülerinnen und Schülern mit grundlegenden Funktionen sowie den schulischen Nutzungsregeln vertraut machten. Nach dem obligatorischen Pflichtteil entdeckte die Klasse 6d von Frau Anniser und Herrn Barbier die kreativen Seiten des iPads und erstellte Stop-Motion Filme. Drei besonders gelungen Exemplare dürfen Sie hier bewundern.

Dass unser Gehirn lediglich 20% dessen abspeichern kann, was wir hören, jedoch mehr als 90% dessen behält, was wir aktiv erleben, lernte die Klasse 8d im Biologieunterricht, als sie sich mit dem Aufbau des menschlichen Gehirns näher beschäftigen. Bewiesen wurde dies in einer der darauffolgenden Stunden, in der das menschliche Auge thematisiert wurde. Zunächst lernten sie am Modell, danach an einem echten Schweineauge den Aufbau kennen. Anschließend präparierten sie die Augen in Kleingruppen und konnten so die einzelnen Bestandteile sehen, fühlen und zum Teil auch riechen.

Vielen Dank an Frau Marz für die anschaulich vorbereitete Biologiestunde zum Thema Auge, für die es von beiden Seiten Lob gab und die den Schülerinnen und Schülern sicher im Gedächtnis bleiben wird.

„Ich tue das, was ich kann. Ich gebe mein Bestes!“. So endet die Kurzgeschichte „Der Kolibri“, die Grundlage für ein mehrmonatiges, fächer- und kursübergreifendes Projekt des Kurses Darstellendes Spiel Klasse 8 von Frau Marz war.

Zunächst beschäftigte sich der Kurs mit der Kurzgeschichte, überlegte, welche Elemente die Geschichte beinhaltet, verteilte in Eigenregie die Rollen, entwickelte ein Storyboard, probte, überarbeitete, feilte gemeinsam an Texten, der Umsetzung und den szenischen Elementen.

Parallel dazu sah sich der Kurs die Dokumentation „Die Recyclinglüge“ an, in der die enorme Umweltverschmutzung durch Plastikmüll angeprangert wird, an. Ziel war es danach, keine Recyclinglüge, sondern echtes Recycling umzusetzen! Es sollten Kostümteile aus (gebrauchten) Plastikmaterialien erstellt werden, zu denen sich die Schüler Skizzen machten und Ideen sammelten. In Kooperation mit dem Kunst und Medien Kurs von Frau Maier wurden diese über mehrere Wochen angefertigt, immer wieder überarbeitet und schließlich präsentiert.

Prämiere hatte das Stück am Candellight-Abend, anschließend folgten Aufführungen für die Klassenstufen 5 und 6.

Regelmäßige Leser der Rheinpfalz haben sicher den großen Artikel über unsere Handballerin Anais aus der Klasse 9a entdeckt, die kürzlich in der Talentschmiede des Deutschen Handballbundes auf "Herz und Nieren" geprüft wurde. Wir gratulieren zu diesem tollen Erfolg und freuen uns schon darauf über weitere Handballerfolge zu berichten. :-) 

Wer diese Woche durch die Flure unserer Schule schlenderte, begegnete allerlei skurrilen Gestalten... Unsere MSS 13 läutete mir der traditionellen Mottowoche ihre letzten offiziellen Schultage an der CBG ein und bereitete der Schulgemeinschaft damit ein großes Vergnügen. Geboten wurden tolle Kosümierungen zu den Themen: Kindheitshelden, Alles außer Schulranzen, Erster Buchstabe der Vornamens, Zeitreise